Störherddiagnostik und – therapie

Im Falle einer Erkrankung, die auf verschiedene therapeutische Maßnahmen nicht anspricht, stellt sich die Frage, ob nicht ein „Therapiehindernis“ in Form eines Störherdes vorliegt.

Ein Störherd wirkt als eine andauernde minimale Dauerbelastung des Organismus.
Die Folge ist eine zunehmende Schwächung eines Organes und schließlich des gesamten Körpers. Im schlimmsten Fall kann es zu einer Blockade der Regulationsfähigkeit des Organismus kommen. Dauert diese Störung der Regulation längere Zeit an, kann es einerseits zu schweren Erkrankungen oder einfach zu sogenannten „Befindlichkeitsstörungen“ kommen, die einer schulmedizinischen Diagnostik nicht immer zugänglich sind.

Mögliche Störherde:

  • Chronische Entzündungsherde zB Nasennebenhöhleninfektionen
  • Virus- oder bakterielle Infektionen
  • Zahnbeherdungen
  • Narben
  • Darmstörungen: Fehlbesiedelungen der Flora, Parasiten
  • Toxische Belastungen
  • Vitamin- und Spurenelementmangel
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Seelische Störungen

Info-Flyer 

Patientenflyer und Merkblätter